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Auch haben immer mehr Menschen das Bedürfnis, ihr Leben und ihr Umfeld nachhaltiger zu gestalten und sich für Umweltschutz einsetzen. Sie sind damit aber auch überfordert und finden Dafür finden sich aber oft wenig Möglichkeiten, die sich in ihren Alltag integrieren lassen.

Gleichzeitig existieren in der Stadt sowohl versiegelte, ungenutzte bzw. wenig genutzte Flächen (Höfe, Parkplätze, Dächer, Terrassen etc.) , die wenig genutzt werden, als auch und Brachflächen, die nur temporär (z. B. bis zu einer Bebauung) zur Verfügung stehen und deshalb nicht sinnvoll für den Umweltschutz, Biodiversität, Verbesserung des Mikroklimas, Regenwasserretention etc. genutzt werden.

Hier können flexibel einsetzbare, temporäre flexible PopUp-Hochbeet-ModuleHochbeete, die neue Flächen für das urbane Gärtnern erschließen und für die Einsparung von Treibhausgasemissionen optimiert sind, temporär zum Einsatz kommen.

Die Studierenden in dem AWE-Fach „Reallabor Smart Campus“ entwickeln interdisziplinär in einem Design-Sprint-Prozess einen ersten Prototypen für ein Service-Produkt System zum PopUp-Gärtnern. Das Service-Produkt System besteht aus einfach auf- und abbaubaren Hochbeeten, einer Wissensvermittlung zum nachhaltigen Gärtnern und technologischer Unterstützung der gärtnerischer Prozesse. Für den Prototypen soll auch eine erste Ökobilanzierung erstellt werden.

Anschließend kann der Prototyp auf dem Campus getestet, weiterentwickelt und skaliert werden. Für den Prototypen soll eine Ökobilanzierung erstellt werden.


Events

Gastvortrag der Howege HOWOGE am 7.12.2021

Gastvortrag ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung am 23.11.2021

Ergebnisse

Die Ergebnisse als Präsentationen oder Dokumenten sind hier gesammelt (zip-Format):

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