Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 32 Nächste Version anzeigen »

Mediathek

Viele Lehrinhalte stehen auch in der Mediathek zur Verfügung. Die sind in Alben sortiert; schauen Sie gern einmal in die Übersicht unserer Alben in der HTW-Mediathek.

Software-Werkzeuge

Also Informatiker:innen sind wir in einer enorm glücklichen Situation. Wir können mit ausgezeichneten Werkzeugen arbeiten, die kostenlos sind. Das sollten wir auch tun. Wenn wir Zeit haben, können wir Open- und Free-Source Projekte unterstützen oder die Aktiven mit Geld unterstützen. Niemand erwartet das aber von Student:innen. Hier ist die Liste von Tools:

LibreOffice - Dokumente, Folien etc.

Thunderbird - Mail-Client

Firefox - Webbrowser

IntelliJ Community Edition - Integrated Development Environment (IDE) für Java. Die Community Edition ist frei und genügt vollauf für das was wir tun. Sie ist auch die Basis von AndroidStudio. Google oder Alphabet oder wie auch immer sich der Konzern nennen mag, ist nun wahrlich weit von seinem ursprünglichen Slogan (don't be evil) entfernt. Die Software rund im Android ist aber ein Genuss.

OpenJDK - offenes Java Developer Kit

PostgreSQL - Datenbank

pgAdmin - Datenbank GUI. Man kann DBs auch bestens von der Kommandozeile benutzen, z.B. mit psql. Das ist aber eine wirklich feine Ergänzung zu PostgreSQL und natürlich auch PostGIS.

PostGIS - spatial database

Ich kann bei der Nutzung dieser Tools helfen, weil ich sie selber nutze. Bei allen anderen oft nicht. Fehlt mir einfach die Erfahrung.

Online-Werkzeuge

HTW intern

https://gitlab.htw-berlin.de/

Ocean: DB Server der HTW

Externes

Ein paar Selbstverständlichkeiten, die Sie sicherlich bereits alle kennen und beherzigen.

  • Melden Sie sich nicht mit Ihrem Klarnamen an (Facebook, sorry Meta, mag das nicht. Muss es gut sein.)
  • Teilen Sie nur Ihre persönlichen Daten, wenn Sie wirklich wissen, was Sie machen und gehen Sie davon aus, dass der Rest der Welt davon innerhalb von Sekunden erfährt (muss nicht sein, aber passendes Denkmuster).
  • Teilen Sie persönliche Daten anderer niemals. Digitales Entblößen bleibt eine persönliche Angelegenheit.
  • Alle Hochschulkommunikation läuft daher über die HTW-Mailserver. Nein, GAFA etc. geht es überhaupt gar nichts an, wer sich wo zum Mittag, zum Lernen oder zu sonstwas trifft. Wer unsere sozialen Netzwerke analysieren will soll um Erlaubnis bitten und zahlen.

Terminplaner des DFN - kein Doodle, dafür spuckt das DFN nicht auf europäischen Datenschutzgesetze wie andere Anbieter. Danke DFN!

GitHub - Quellcodeverwaltung. (Es gibt auch GitLab). Ich hoste dort meine Software. Ja, ich weiß, dass Microsoft die Plattform übernahm. Hätte nie gedacht, dass ich das mal notiere. Aber ich nehme MS ab, dass sie Open- und Free-Source Projekte strategisch sinnvoll finden. Das ist keine Freundlichkeit, sondern der Blick auf die Marktverhältnisse. Dort sind auch Headhunter unterwegs. Das muss nicht schlecht sein. Verstehen offenbar was von Coden. Gute Menschen. Keine Klarnamen.

Online Social Networks - wenig überraschend kann hier keines empfohlen werden. Es gibt ein paar Dezentrale OSN (DOSN). Damit werden wir uns im Modul Dezentrale Systeme beschäftigen. Oder wir bauen besser selber eins. Natürlich sind wir alle auf wenigstens in einem OSN. Es gelten aber immer die Selbstverständlichkeiten, s.o. Regel: Eine gute Online-Identität (auf diesen Plattformen) ist eine, die man von heute auf morgen löschen kann.

FAQ

F: Muss ich mich abmelden, wenn ich einmal nicht in der Veranstaltung bin?

A: Absolut nein. Es gibt keine Anwesenheitspflicht. Wir sind eine Akademie. Es ist Ihr Studium. Sie kümmern sich aber darum, den geforderten Lehrinhalt zu erlernen, den wir am Ende des Semesters prüfen.

F: Wie soll ich Sie ansprechen?

A: Denken Sie an Harry Potter und wie er sein Lehrpersonal ansprach, z.B. mit "Prof. Snape". Meine ich ernst. Im der technischen Umfeld herrscht ein weniger formaler Umgangston (wobei keine Seite die eigene Rolle vergisst). Das schätze ich sehr. Ein "Hallo Herr/Frau" genügt mir vollauf. Ein "Hallo Herr/Frau Professor" oder "Sehr geehrte/r.." ist durchaus angebracht ud üblich, vor allem wenn man noch nicht viel miteinander zu tun hatte. Es gilt immer die informelle Regel: Je schlechter die Neuigkeiten, desto formaler die Anrede. Bei einer Mail, die mit "Sehr geehrter Herr Professor Dr.-Ing. Schwotzer" beginnt, weiß ich bereits genau was mich erwartet: Ein echtes Problem, dessen Ursache ich nicht bin, aber dessen Lösung ich sein soll. Bei "Hallo Herr Schwotzer" kommt nichts dramatisches, eher was gutes. Gute Regel.

  • Keine Stichwörter